
GEWICHT: 63 kg
Oberweite: 70C
60 min:70€
Fetischismus: +40€
Intime Dienste: Klassisch, GV in versch. Stellungen, Oralsex, NS aktiv, Sakura-Zweig
Veranstalter ist die Jagdgenossenschaft Schnaittenbach unter Führung des örtlichen Jagdpächters Josef Strobl. Die Rekordzahl von über 40 Jagdgenossen, Waldbauern und Naturinteressierten beteiligte sich an diesem kurzweiligen und lehrreichen Waldspaziergang durch das Revier Schnaittenbach-West. Die Begehung ist seit Jahren üblich.
Josef Strobl, der seit 40 Jahren die Jagd ausübt, war ein fachkundiger Exkursionsführer durch sein Revier mit Staatswaldflächen, Kommunalwald, Kirchenwald und viel Privatwald. Der Buchberg hat seinen Namen vom reichen Buchenbestand, der ihn früher in seiner ganzen Ausdehnung bedeckte. Kiefer und Fichte verdrängten um die Jahrhundertwende die vorher dominierenden Laubbäume Buche und Eiche.
Sie sind widerstandsfähiger. In den vergangenen 40 Jahren ergab sich ein Umbau des Waldes von Monokulturen zu einem Mischwald. Noch in den er-Jahren mussten Mischwälder Fichten-Pflanzungen weichen. Strobl bezeichnete Fichten- und Kiefern-Monokulturen als dunklen Wald ohne Bodenvegetation, in dem das Wild keine Nahrung finde und daher zum Äsen auf die Felder ausweichen müsse.
Erst in den 80er-Jahren, als Waldsterben und saurer Regen in aller Munde gewesen seien, hätten Staat und Naturschutzverbände Mischwälder gefordert, weil diese stabiler und für den Naturfreund schöner seien und Platz für eine artenreichere Tier- und Pflanzenwelt böten.
Dies gelte auch für Staatswaldflächen und den Stadtwald. Durch die Einbringung von Laubbäumen wurden, so Josef Strobl, die Voraussetzungen geschaffen, in der künftigen Bestockung einen stufigen Bestandsaufbau mit lebhafter Herbstfärbung sowie reichlichem Blüten- und Fruchtansatz abwechslungsreich zu gestalten und damit auch das Nahrungsangebot für das Wild zu bereichern.