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Auf ihrer Schultour durch Deutschland gabe es im September gleich zwei Vorfälle, bei denen in Erkner bei Berlin als auch in Werder an der Havel Mitarbeiter der Stiftung antisemitisch beleidigt wurden.
Das war ein einzigartiger Vorfall es wird nie wieder vorkommen, das war nicht die ganze Schule mit beteiligt, sondern eigentlich nur vier Personen. Also Jungs! Ende September waren die Museumsmitarbeiterinnen mit ihrer Ausstellung an die Schule in Werder gekommen, um an dem Aktionstag zum Thema "Jüdisches Leben seit " teilzunehmen.
Dort wurden sie von vier Schülern angepöbelt, nach Angaben der Stiftung als "Judensau" und "Judenschlampe" beschimpft; sie riefen die Polizei und brachen das Projekt sofort ab.
Die Schule wehrt sich gegen den Vorwurf, die Lehrer hätten nicht reagiert. Schulleiterin Ines Amelung: "Ich hätte mir gewünscht, dass die Mitarbeiter mit den Schülern noch ins Gespräch gekommen wären. Ich hab das auch angeboten, das wurde leider abgelehnt. Aber reicht das? Hans Hartwig Lau, ein ehemaliger Lehrer, engagiert sich in der Organisation 'Kurage' in Werder, einem Bündnis für Kulturaustausch, gegen Rassismus und Gewalt: "Es bleibt natürlich die Frage, man ist erstaunt: wieso denn gleich die Polizei?
Kann ich als Lehrer auch so nicht verstehen, weil ich die Kollegen an dieser Schule kenne, die sicher alles getan haben, was in dieser Situation nötig ist. Auf der anderen Seite muss ich sagen was wäre gewesen, wenn die Polizei nicht gekommen wäre. Schulintern war auch darüber nachgedacht worden, sie von der Schule zu verweisen. Die Diskussion unter den Mitschülern ist auch noch mehrere Wochen nach dem Zwischenfall nicht abgeebbt: "Die Schule war auch der Meinung diesen Jungen von der Schule zu werfen, weil so was einfach nicht in unsere Schule passt oder gehört, da unser Motto eigentlich 'Schule ohne Rassismus, mit Courage' ist.