
GEWICHT: 52 kg
Brüste: 70C
60 min:60€
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Ziel war die Beseitigung der rechtlichen Benachteiligungen von Prostituierten und die Eröffnung des Zugangs zu sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen. Das Forschungsprojekt erhob hierzu die entsprechenden Daten und wertete sie aus.
Einbezogen wurden die Rückwirkungen und Querbeziehungen zu anderen für die Lebenswirklichkeit von Prostituierten relevanten Rechtsgebieten. Besonderes Augenmerk wurde auf die Rechts- und Behördenpraxis sowie die Sicht der unterschiedlichen Gruppen von in der Prostitution tätigen Frauen und Männer, der Betreiberinnen und Betreiber von Prostitutionsbetrieben sowie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Beratungsstellen gelegt.
Leitende Fragestellungen:. Durchgeführt wurden quantitative und qualitative Erhebungen. Insgesamt wurden 1. Für jede Zielgruppe wurden spezifische Fragebögen bzw.
Leitfäden entwickelt. PDF Barbara Kavemann, Heike Rabe Hg. Aktuelle Forschungsergebnisse, Umsetzung und Weiterentwicklung. Dokumentation eines Expertenworkshops im März , Berlin, S. Vertiefung spezifischer Fragestellungen zu den Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes.
Cornelia Helfferich Team: Prof. Barbara Kavemann, Beate Leopold, Dipl. Inwiefern befördert das Gesetz in der Praxis tatsächlich die rechtliche Gleichstellung von Prostituierten? Gelingt es, ihre Lebens- und Arbeitssituation zu verbessern? Welche Hemmnisse bestehen weiterhin und welche weitergehenden Veränderungen sind noch nötig, um der Intention des Gesetzes zu entsprechen? Publikationen Abschlussbericht PDF Datenschutzerklärung Impressum.