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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Die Ehefrau des wegen Mordes angeklagten Uwe B. Immer wieder rang sie während ihrer Ausführungen um Fassung. Ihm wird vorgeworfen, am 8.
Juli vergangenen Jahres Jasmin C. Mit dem Rad habe ihr Mann an jenem Donnerstag das Haus verlassen, um an einer Betriebsfeier teilzunehmen. Gegen Auf seiner Hose seien ihr im Kniebereich Grasflecken aufgefallen, sein T-Shirt sei nass geschwitzt gewesen. Daher habe sie es zum Tocknen auf die Mülltonne im Hof gelegt. Ihr Mann habe ihr erzählt, er sei mit dem Rad gestürzt, worauf auch das verbogene Schutzblech zurückzuführen sei.
Die Hausfrau und zweifache Mutter berichtete weiter, ihr Ehemann habe immer wieder davon erzählt, dass er jemandem auf dem Heimweg habe helfen wollen. Es sei ihm aber nicht gelungen. Er wisse nicht, was passiert sei, habe einen Filmriss. Beide hätten sie in der Nacht kein Auge zugemacht und viel gesprochen.
Sie habe ihren Partner am Abend des 8. Juli und in den Tagen danach als ruhig und grüblerisch wahrgenommen. Gegenüber dem Gericht distanzierte sie sich von einer Aussage, mit der sie Vernehmungsprotokoll zitiert wird. Danach soll sie ihren Mann in aufgelöster Verfassung erlebt haben.
Über eine Nachbarin, deren Mann bei der Feuerwehr sei, hätten beide früh von dem Mord am Diemelradweg erfahren. Beide Beamten bestätigten am Dienstag, sie hätten Uwe B. An der Tür öffnete ihnen das Ehepaar und ein Kind. Dabei hätten alle auf der Treppe einen Brief bemerkt. Die Beamten sagten, die Ehefrau habe ihnen den geöffneten Brief mit dem darin enthaltenen Zettel gezeigt.